Reinhard Mey sang einmal das Lied mit dem Text: „Wenn alle Hoffnungen verdorr´n . Mit dir beginn ich ganz von vorn. Und Unerreichbares erreichen, ja, ich kann´s. Du bist das Apfelbäumchen, das ich pflanz.“

Das Apfelbäumchen, zu dem wir von unseren Messdienern am Montagabend in der 72-Stunden-Challenge nominiert wurden, ist bereits am Dienstagnachmittag von engagierten Pfarreirats- und Kirchenvorstandsmitgliedern sowie dem Seelsorgeteam auf der Grünfläche hinter der Annakapelle gepflanzt worden. Und dabei war fast im Vorfeld „die Hoffnung verdorrt“, noch ein schönes Exemplar eines Apfelbäumchens im Gartencenter unseres Vertrauens in der Klever Oberstadt zu ergattern… Wie das so mit begehrten Bäumchen ist: hinten in der letzten Ecke fand sich dann doch noch ein beträchtliches Exemplar, das nun einen schönen Platz gefunden hat mit dem guten Ziel in dieser verrückten Welt: Nachhaltigkeit, Bewahrung der Schöpfung und gesunder Genuss. „Du bist das Apfelbäumchen, das ich pflanz“, diesen Tipp von Reinhard Mey sagen wir der Lebenshilfe im Kreis Kleve, der evangelischen Kirche Kleve und der Senioreneinrichtung Burg Ranzow, die wir aus unserer Nachbarschaft nun nominiert haben, die 72-Stunden-Challenge weiter zu führen: ab Donnerstag hat der Blumenhändler unseres Vertrauens wieder Apfelbäumchen da. „Wie ein Signal, den Weg weiterzugeh´n. Herausforderung´n weiter zu besteh´n.“